Moderne Computerspiele überzeugen mit aufwendiger Grafik und Animationen in Spielfilmqualität. In die künstliche Welt eines virtuellen Abenteuers einzutauchen, ist ein stundenlanges Vergnügen. Doch nur mit einer ruckelfreien Performance kommt echte Spielfreude auf – und die hat ihren Preis.
Ohne die richtige Hardware lohnt sich die Anschaffung moderner PC-Games oftmals nicht. Kein Wunder, denn die meisten Computer, die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, müssen vor den Anforderungen heutiger Grafikspektakel leider kapitulieren. Vielleicht lässt sich mit Erweiterungen das Unvermeidliche noch ein wenig hinauszögern. Doch irgendwann hilft alles nichts und der Alt-PC, der einem bislang treue Dienste geleistet hat, muss einem neuen Gerät weichen. Da die Anschaffung eines modernen Gaming PCs eine größere Investition bedeutet, sollte sich der Spielefreund m Vorfeld des Kaufs gründlich Gedanken darüber machen, welche Eigenschaften sein neues Gerät mitbringen sollte. Schließlich soll das gute Stück wieder einige Jahre halten.
Bestandteile, die ein gescheiter Gamercomputer unbedingt haben sollte, sind:
- ein leistungsstarkes Motherboard plus passendem Prozessor
- eine moderne Grafikkarte
- viel Arbeitsspeicher
- eine große Festplatte
- ein belastbares Netzteil
- einen gutes Kühlsystem
- Steckplätze für Erweiterungen
- ein Gehäuse, in das alle Komponenten hineinpassen.
Wer es sich leisten kann, wählt ein Gehäuse mit cooler Optik, die bereits beim Anschauen beeindruckt. Das wäre jedoch nur das Tüpfelchen auf dem i und hat daher nicht oberste Priorität.
Die Leistung muss stimmen
Sinnvoll ist es, einen High-end PC zu kaufen, dessen Hardware die Anforderungen der aktuellen Spiele nicht nur gerade so, sondern mit Leichtigkeit erfüllt. Spiele, die alle Möglichkeiten des neuen Gamercomputers vollständig ausreizen, werden in absehbarer Zeit ohnehin auf den Markt kommen. Daher sollte der Kunde lieber in eine Top-Grafikkarte investieren, die zur Leistung der CPU passt und darauf achten, dass das Motherboard über genügend Steckplätze für Erweiterungen verfügt. Was Arbeits- und Festplattenspeicher angeht, kann ein PC davon ohnehin nicht genug haben. Spieler bevorzugen häufig SSD Festplatten, da diese schnellere Zugriffszeiten bieten, als dies bei herkömmlichen HDD-Platten der Fall ist. Manche Empfehlungen gehen dahin, Festplatten beiden Typs ins Gehäuse einzubauen und Anwenderprogramme sowie Spielesoftware getrennt zu installieren. Bei den RAM-Bausteinen sollte die Kaufentscheidung zugunsten des aktuell leistungsstärksten Speichers fallen.
Wichtig ist zudem, ein Motherboard mit gängigen Anschlüssen für Festplatten und andere Komponenten zu wählen. Wer hier auf Exotik setzt, muss mit Kompatibilitätsproblemen rechnen.
Es versteht sich, dass alle diese Artikel ihren Preis haben, besonders, wenn es sich um Qualitätsprodukte anerkannter Markenhersteller handelt. Motherboard und Grafikkarte sind die Herzstücke eines Gamercomputers und gehen besonders ins Geld. Doch Sparsamkeit ist hier nicht unbedingt zu empfehlen, da die Hardware sonst schnell überfordert ist. Die mögliche Folge davon ist eine schwache Game-Performance mit Rucklern und Aussetzern im Spielablauf, die jedem PC-Spieler zuwider sind. Zudem läuft der Käufer eines Geräts, das gerade so den aktuellen Standard erfüllt Gefahr, dieses schon bald wieder gegen einen moderneren Computer austauschen zu müssen. Die Devise, dass, wer billig kauft, doppelt bezahlt, trifft gerade im Bereich der Unterhaltungselektronik sehr häufig zu.
Dank Kleinkredit von Preisaktionen profitieren
Glücklich kann sich derjenige schätzen, dem ein besonders günstiges Angebot unterkommt. Dann sollte allerdings das nötige Kleingeld vorhanden sein, um die Schnäppchenjagd zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Aktionsangebote gelten von Natur aus nur für einen begrenzten Zeitraum. Davor und danach kann der Preisunterschied für einen hoch gerüsteten Gamercomputer gut und gerne einige 100 Euro betragen. Eine derart günstige Gelegenheit wegen eines finanziellen Engpasses nicht wahrnehmen zu können, ist schon ärgerlich. Eine Option ist, die nächste anstehende Gehaltszahlung abzuwarten und dann das Gerät kaufen. Wenn das Sonderangebot nicht mehr gilt, muss halt der Vollpreis bezahlt werden. So richtig befriedigend ist das nicht, aber zum Glück gibt es – zumindest derzeit – eine Alternative.
Gamercomputer kaufen und Preisaktionen nutzen
Moderne Computerspiele überzeugen mit aufwendiger Grafik und Animationen in Spielfilmqualität. In die künstliche Welt eines virtuellen Abenteuers einzutauchen, ist ein stundenlanges Vergnügen. Doch nur mit einer ruckelfreien Performance kommt echte Spielfreude auf – und die hat ihren Preis.
Ohne die richtige Hardware lohnt sich die Anschaffung moderner PC-Games oftmals nicht. Kein Wunder, denn die meisten Computer, die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, müssen vor den Anforderungen heutiger Grafikspektakel leider kapitulieren. Vielleicht lässt sich mit Erweiterungen das Unvermeidliche noch ein wenig hinauszögern. Doch irgendwann hilft alles nichts und der Alt-PC, der einem bislang treue Dienste geleistet hat, muss einem neuen Gerät weichen. Da die Anschaffung eines modernen Gaming PCs eine größere Investition bedeutet, sollte sich der Spielefreund m Vorfeld des Kaufs gründlich Gedanken darüber machen, welche Eigenschaften sein neues Gerät mitbringen sollte. Schließlich soll das gute Stück wieder einige Jahre halten.
Bestandteile, die ein gescheiter Gamercomputer unbedingt haben sollte, sind:
– ein leistungsstarkes Motherboard plus passendem Prozessor
– eine moderne Grafikkarte
– viel Arbeitsspeicher
– eine große Festplatte
– ein belastbares Netzteil
– einen gutes Kühlsystem
– Steckplätze für Erweiterungen
– ein Gehäuse, in das alle Komponenten hineinpassen.
Wer es sich leisten kann, wählt ein Gehäuse mit cooler Optik, die bereits beim Anschauen beeindruckt. Das wäre jedoch nur das Tüpfelchen auf dem i und hat daher nicht oberste Priorität.
Die Leistung muss stimmen
Sinnvoll ist es, einen High-end PC zu kaufen, dessen Hardware die Anforderungen der aktuellen Spiele nicht nur gerade so, sondern mit Leichtigkeit erfüllt. Spiele, die alle Möglichkeiten des neuen Gamercomputers vollständig ausreizen, werden in absehbarer Zeit ohnehin auf den Markt kommen. Daher sollte der Kunde lieber in eine Top-Grafikkarte investieren, die zur Leistung der CPU passt und darauf achten, dass das Motherboard über genügend Steckplätze für Erweiterungen verfügt. Was Arbeits- und Festplattenspeicher angeht, kann ein PC davon ohnehin nicht genug haben. Spieler bevorzugen häufig SSD Festplatten, da diese schnellere Zugriffszeiten bieten, als dies bei herkömmlichen HDD-Platten der Fall ist. Manche Empfehlungen gehen dahin, Festplatten beiden Typs ins Gehäuse einzubauen und Anwenderprogramme sowie Spielesoftware getrennt zu installieren. Bei den RAM-Bausteinen sollte die Kaufentscheidung zugunsten des aktuell leistungsstärksten Speichers fallen.
Wichtig ist zudem, ein Motherboard mit gängigen Anschlüssen für Festplatten und andere Komponenten zu wählen. Wer hier auf Exotik setzt, muss mit Kompatibilitätsproblemen rechnen.
Es versteht sich, dass alle diese Artikel ihren Preis haben, besonders, wenn es sich um Qualitätsprodukte anerkannter Markenhersteller handelt. Motherboard und Grafikkarte sind die Herzstücke eines Gamercomputers und gehen besonders ins Geld. Doch Sparsamkeit ist hier nicht unbedingt zu empfehlen, da die Hardware sonst schnell überfordert ist. Die mögliche Folge davon ist eine schwache Game-Performance mit Rucklern und Aussetzern im Spielablauf, die jedem PC-Spieler zuwider sind. Zudem läuft der Käufer eines Geräts, das gerade so den aktuellen Standard erfüllt Gefahr, dieses schon bald wieder gegen einen moderneren Computer austauschen zu müssen. Die Devise, dass, wer billig kauft, doppelt bezahlt, trifft gerade im Bereich der Unterhaltungselektronik sehr häufig zu.
Dank Kleinkredit von Preisaktionen profitieren
Glücklich kann sich derjenige schätzen, dem ein besonders günstiges Angebot unterkommt. Dann sollte allerdings das nötige Kleingeld vorhanden sein, um die Schnäppchenjagd zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Aktionsangebote gelten von Natur aus nur für einen begrenzten Zeitraum. Davor und danach kann der Preisunterschied für einen hoch gerüsteten Gamercomputer gut und gerne einige 100 Euro betragen. Eine derart günstige Gelegenheit wegen eines finanziellen Engpasses nicht wahrnehmen zu können, ist schon ärgerlich. Eine Option ist, die nächste anstehende Gehaltszahlung abzuwarten und dann das Gerät kaufen. Wenn das Sonderangebot nicht mehr gilt, muss halt der Vollpreis bezahlt werden. So richtig befriedigend ist das nicht, aber zum Glück gibt es – zumindest derzeit – eine Alternative.
Aufgrund der gegenwärtigen Niedrigzinsphase sind Kleinkredite momentan ausgesprochen billig zu haben. Das Gute an dieser Option ist, dass sie mehrere Vorteile auf einmal bringt. Der Kauf des PCs muss nicht aufgeschoben werden, die lästige Wartezeit entfällt und der Käufer erhält das Gerät zu einem günstigeren Preis, als wenn er den nächsten Zahlungseingang auf seinem Konto abwartet. Manche Kleinkredite haben kurzfristige Laufzeiten und können schnell wieder abgelöst werden. Die Zinssätze liegen häufig deutlich unterhalb dessen, was bei einer Kontoüberziehung fällig wird. Da ist allemal günstiger, als das Sonderangebot verstreichen zu lassen und den Computer dann zu einem weitaus höheren Preis zu kaufen.
Wer die Möglichkeit eines Kleinkredits geschickt nutzt, muss den Kauf seines Wunsch-PCs nicht aufschieben und kann dabei dennoch Geld sparen.